Diodenlaser-Enthaarung in Berlin

Die größten Irrtümer im Bereich Laserhaarentfernung

Laserhaarentfernung ist ein ungebrochen beliebter Trend. Mal sollen die klassischen Bereiche wie Beine, Intimzone, Achseln oder Brust haarfrei werden, mal individuelle Zonen wie Arme, Rücken und Gesichtspartien. Um diese Stellen langfristig glatt zu bekommen, entscheiden sich Frauen wie Männer immer häufiger für den Gang zum Laserhaarentfernungs-Studio. 

Laserhaarentfernung ist ein ungebrochen beliebter Trend. Mal sollen die klassischen Bereiche wie Beine, Intimzone, Achseln oder Brust haarfrei werden, mal individuelle Zonen wie Arme, Rücken und Gesichtspartien. Um diese Stellen langfristig glatt zu bekommen, entscheiden sich Frauen wie Männer immer häufiger für den Gang zum Laserhaarentfernungs-Studio. Der Grund: Menschen wünschen sich ein langanhaltend weiches Hautgefühl. Dadurch, dass Rasierer, Waxing und Enthaarungscremes immer unbeliebter werden, sind Stoppeln und Hautreizungen bei vielen kein Thema mehr. Dennoch haben einige Vorbehalte gegenüber der Laserhaarentfernung.

1. Laserhaarentfernung verursacht schlimme Schmerzen

Jeder Mensch empfindet Schmerzen anders. Grundsätzlich können Gefühle zwischen Kribbeln und leichtem Brennen bei der Haarentfernung via Laser auftreten. Da die Geräte stetig weiterentwickelt werden, wird auch die Hautverträglichkeit immer besser. Das bedeutet auch, dass die Laserbehandlung schonender und schmerzarmer wird. 

2. Nach der Laserhaarbehandlung wachsen Körperhaare dicker nach

Es hält sich hartnäckig das Gerücht, dass Haare dicker nachwachsen, wenn sie entfernt worden sind. Beim Rasieren liegt das daran, dass die dünne Haarspitze entfernt wird und somit das im Umfang dickere Haar präsenter wirkt. Auch gleichmäßig abgeschnittene Kopfhaare sehen fülliger aus als lange, strähnig fallende Haare. Bei der Laserhaarentfernung ist tatsächlich das genaue Gegenteil der Fall. Dadurch, dass die Haarwurzeln zerstört werden, wachsen die wenigen Haare, die sich bei der Behandlung im falschen Wachstumszyklus befanden, dünner und weicher nach.

3. Laserhaarentfernung begünstigt die Entstehung von Hautkrebs

Die Lichtimpulse, die der Laser auf die Haut aussendet, sind im Gegensatz zu sich haltenden Gerüchten keineswegs schädlich. Im Gegenteil – die Strahlen sind absolut unbedenklich. Im Gegensatz dazu ist die ultraviolette Strahlung, denen sich Sonnenstudiogänger aussetzen, durchaus gesundheitsschädigend. Es ist sogar nachgewiesen, dass sie die Entstehung von Hautkrebs unterstützt.

4. Durch eine Laserhaarentfernung entstehen Narben auf der Haut

Wer sich in einem professionellen Studio zur Laserhaarentfernung behandeln lässt, muss sich keine Sorgen über Hautverletzungen machen. Fachleute arbeiten hier mit Geräten mit modernster Technologie, die über eine Kühlung und zumeist sogar eine Art künstliche Intelligenz verfügen. Auf diese Weise ist es ausgeschlossen, dass sie überhitzen und der Haut Narben zufügen.

5. Nach einer Laserhaarbehandlung bleiben die Haare für immer weg

Es ist leider nicht so, dass eine einzige Behandlung im Laserhaarentfernungs-Studio ausreicht, damit Hautpartien dauerhaft haarfrei bleiben. Das liegt daran, dass Haarwurzeln nur dann zerstört werden können, wenn sie sich in der Wachstumsphase befinden. Das bedeutet, dass eine Laserhaarentfernung mindestens drei Mal wiederholt werden muss – und zwar im optimalen zeitlichen Abstand – damit ein langfristiges Ergebnis erreicht werden kann.

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