Diodenlaser-Enthaarung in Berlin

Laserhaarentfernung liegt im Trend

Im Fernsehen, auf Instagram, in Filmen und auf Werbeplakaten – überall das gleiche Bild: Menschen sind ohne Körperbehaarung unterwegs. Einzig der Bart ist ein beliebtes und wie es scheint unverzichtbares Accessoire für die Herren der Schöpfung. Doch ansonsten verzichten auch diese auf Haare am Körper, wenn auch nicht überall dort, wo die Frauen es tun. Der Grund: Allgemein wird ein haarfreier Körper als rein und gepflegt wahrgenommen.

Studien belegen Beobachtungen

Längst ist es möglich, den sozialen Trend wissenschaftlich zu untermauern. So hat die Uni Leipzig eine Befragung mit 314 Studenten durchgeführt. Diese mussten Rede und Antwort zum Thema Umgang mit Körperbehaarung und Einstellung zur Haarentfernung stehen. Das eindeutige Ergebnis der Studie belegt: Körperbehaarung ist nicht mehr angesagt. Enthaarung ist in.

Enthaarung gehört zur Körperpflege dazu

Die übereinstimmende Aussage der befragten Frauen und Männer war die, dass die Enthaarung bestimmter Regionen ihres Körpers schon automatisch zur Körperpflege dazu gehört. Es haben sich also längst Routinen entwickelt, die aus den Köpfen der jungen Menschen nicht mehr wegzudenken sind.

So enthaaren fast alle befragten Frauen, ganze 97%, sowie die Mehrheit der Männer, 79%, regelmäßig mindestens eine Körperstelle. Die meisten Frauen entfernen die Haare an durchschnittlich drei Körperstellen – unter anderem an den Beinen, unter den Achselhöhlen, im Genitalbereich und an den Augenbrauen. Männer enthaaren ebenfalls Achselhöhlen und Genitalbereich und nannten außerdem den Oberkörper.

Laserhaarentfernung wird immer beliebter

Nicht nur Rasieren sorgt für Abhilfe bei störender Körperbehaarung. Da Stoppeln schneller wiederkommen, als es einem lieb ist, wagen immer mehr Menschen den Weg zur Laserhaarentfernung. Denn anders als beim Waxing, das einmal pro Monat wiederholt werden muss, bleiben die Haare nach mehreren Sitzungen mit dem Laser langfristig fern.

 

Bild: Laserhaarentfernung ist in, pixabay © geralt

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